Bitkom Länderindex 2024 - Thüringen

Thüringen

16. Platz

Thüringen auf einen Blick

  •   Landesregierung: Linke / SPD / Grüne
  •   Gemeinden: 631
  •   Bevölkerung: 2.126.846
  •   Bruttoinlandsprodukt pro Kopf: 31.231 Euro

Gesamtwertung

PlatzKategorieIndex
16Gesamtwertung49.614Digitale Wirtschaft 34.116Digitale Infrastruktur52.311Governance und Verwaltung49.813Digitale Gesellschaft62.3
Gesellschaft

Digitale Wirtschaft

IndikatorIndex
IT-Fachkräfte31.3Informatik-Auszubildende41.1Informatik-Studium54.6ITK-Unternehmen38.9Startup-Neugründungen4.8
Gesellschaft

Infrastruktur

IndikatorIndex
5G93.4Glasfaser in Privathaushalten9.4Gigabitversorgung in Privathaushalten46.4Gigabitversorgung in Schulen47.1Gigabitversorgung in Unternehmen38.5Ladeinfrastruktur100.0
Gesellschaft

Governance und Verwaltung

IndikatorIndex
OZG-Leistungen36.8Digitalministerium50.0Chief Digital Officer75.0Digitalkabinett100.0Digitalcheck25.0Digitalstrategie & Monitoring100.0Digitalisierungsgrad der Gemeinden28.2
Gesellschaft

Gesellschaft

IndikatorIndex
Digitalkompetenz66.6Informatikunterricht25.0Internetnutzung84.6Gerätenutzung 54.7Nutzung digitaler Behördenleistungen72.3Einstellung zur Digitalisierung91.2Chancen der Digitalisierung80.5Überforderung56.7

Thüringen im Länderindex

Indexwerte der Bundesländer

Hamburg82856463Ø 73.5
Berlin85815664Ø 71.5
Bayern67706070Ø 66.9
Baden-Württemberg65665770Ø 64.5
Hessen68665864Ø 64.0
Nordrhein-Westfalen58715167Ø 61.9
Schleswig-Holstein50835062Ø 61.2
Sachsen46615872Ø 59.5
Bremen71723459Ø 59.1
Niedersachsen47774468Ø 59.0
Brandenburg43655563Ø 56.6
Saarland55593377Ø 56.1
Rheinland-Pfalz47654064Ø 54.1
Mecklenburg-Vorpommern31653979Ø 53.2
Sachsen-Anhalt31635362Ø 52.2
Thüringen34525062Ø 49.6
Berlin85
1. Platz Digitale Wirtschaft

468 Startups wurden 2023 in Berlin gegründet.

Hamburg82
2. Platz Digitale Wirtschaft
Bremen71
3. Platz Digitale Wirtschaft

17 Startups wurden 2023 in Bremen gegründet.

Hessen68
4. Platz Digitale Wirtschaft

186 Startups wurden 2023 in Hessen gegründet.

Bayern67
5. Platz Digitale Wirtschaft

477 Startups wurden 2023 in Bayern gegründet.

Baden-Württemberg65
6. Platz Digitale Wirtschaft

304 Startups wurden 2023 in Baden-Württemberg gegründet.

Nordrhein-Westfalen58
7. Platz Digitale Wirtschaft

413 Startups wurden 2023 in Nordrhein-Westfalen gegründet.

Saarland55
8. Platz Digitale Wirtschaft

17 Startups wurden 2023 im Saarland gegründet.

Schleswig-Holstein50
9. Platz Digitale Wirtschaft

54 Startups wurden 2023 in Schleswig-Holstein gegründet.

Rheinland-Pfalz47
10. Platz Digitale Wirtschaft

63 Startups wurden 2023 in Rheinland-Pfalz gegründet.

Niedersachsen47
11. Platz Digitale Wirtschaft

141 Startups wurden 2023 in Niedersachsen gegründet.

Sachsen46
12. Platz Digitale Wirtschaft

91 Startups wurden 2023 in Sachsen gegründet.

Brandenburg43
13. Platz Digitale Wirtschaft

52 Startups wurden 2023 in Brandenburg gegründet.

Thüringen34
14. Platz Digitale Wirtschaft

12 Startups wurden 2023 in Thüringen gegründet.

Sachsen-Anhalt31
15. Platz Digitale Wirtschaft

17 Startups wurden 2023 in Sachsen-Anhalt gegründet.

Mecklenburg-Vorpommern31
16. Platz Digitale Wirtschaft

19 Startups wurden 2023 in Mecklenburg-Vorpommern gegründet.

Ø 55,0 Digitale Wirtschaft Um die Innovationskraft und den Digitalisierungsgrad der Wirtschaft beurteilen zu können, wurden die Relevanz der ITK-Branche und des Studien- und Ausbildungsfachs Informatik sowie die Anzahl der Startup-Gründungen betrachtet.
Hamburg85
1. Platz Digitale Infrastruktur
Schleswig-Holstein83
2. Platz Digitale Infrastruktur

55% der Haushalte sind an das Glasfasernetz angebunden.

Berlin81
3. Platz Digitale Infrastruktur

20% der Haushalte sind an das Glasfasernetz angebunden.

Niedersachsen77
4. Platz Digitale Infrastruktur

48% der Haushalte sind an das Glasfasernetz angebunden.

Bremen72
5. Platz Digitale Infrastruktur

25% der Haushalte sind an das Glasfasernetz angebunden.

Nordrhein-Westfalen71
6. Platz Digitale Infrastruktur

30% der Haushalte sind an das Glasfasernetz angebunden.

Bayern70
7. Platz Digitale Infrastruktur

24% der Haushalte sind an das Glasfasernetz angebunden.

Hessen66
8. Platz Digitale Infrastruktur

21% der Haushalte in Hessen sind an das Glasfasernetz angebunden.

Baden-Württemberg66
9. Platz Digitale Infrastruktur

18% der Haushalte sind an das Glasfasernetz angebunden.

Rheinland-Pfalz65
10. Platz Digitale Infrastruktur

17% der Haushalte sind an das Glasfasernetz angebunden.

Brandenburg65
11. Platz Digitale Infrastruktur

37% der Haushalte sind an das Glasfasernetz angebunden.

Mecklenburg-Vorpommern65
12. Platz Digitale Infrastruktur

34% der Haushalte sind an das Glasfasernetz angebunden.

Sachsen-Anhalt63
13. Platz Digitale Infrastruktur

23% der Haushalte sind an das Glasfasernetz angebunden.

Sachsen61
14. Platz Digitale Infrastruktur

23% der Haushalte sind an das Glasfasernetz angebunden.

Saarland59
15. Platz Digitale Infrastruktur

9% der Haushalte sind an das Glasfasernetz angebunden.

Thüringen52
16. Platz Digitale Infrastruktur

9% der Haushalte sind an das Glasfasernetz angebunden.

Ø 68,9 Digitale Infrastruktur Für die Beurteilung der digitalen Infrastruktur wurden die Mobilfunk- und Internetversorgung sowie die Ladeinfrastruktur in den Bundesländern analysiert.
Hamburg64
1. Platz Governance und digitale Verwaltung
Bayern60
2. Platz Governance und digitale Verwaltung

20% der Bürgerinnen und Bürger in Bayern schätzen ihre Kommune als sehr digital ein.

Sachsen58
3. Platz Governance und digitale Verwaltung

15% der Bürgerinnen und Bürger in Sachsen schätzen ihre Kommune als sehr digital ein.

Hessen58
4. Platz Governance und digitale Verwaltung

14% der Bürgerinnen und Bürger in Hessen schätzen ihre Kommune als sehr digital ein.

Baden-Württemberg57
5. Platz Governance und digitale Verwaltung

13% der Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg schätzen ihre Kommune als sehr digital ein.

Berlin56
6. Platz Governance und digitale Verwaltung

25% der Bürgerinnen und Bürger Berlins schätzen ihre Stadt als sehr digital ein.

Brandenburg55
7. Platz Governance und digitale Verwaltung

10% der Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg schätzen ihre Kommune als sehr digital ein.

Sachsen-Anhalt53
8. Platz Governance und digitale Verwaltung

15% der Bürgerinnen und Bürger in Sachsen-Anhalt schätzen ihre Kommune als sehr digital ein.

Nordrhein-Westfalen51
9. Platz Governance und digitale Verwaltung

25% der Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen schätzen ihre Kommune als sehr digital ein.

Schleswig-Holstein50
10. Platz Governance und digitale Verwaltung

16% der Bürgerinnen und Bürger in Schleswig-Holstein schätzen ihre Kommune als sehr digital ein.

Thüringen50
11. Platz Governance und digitale Verwaltung

13% der Bürgerinnen und Bürger in Thüringen schätzen ihre Kommune als sehr digital ein.

Niedersachsen44
12. Platz Governance und digitale Verwaltung

14% der Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen schätzen ihre Kommune als sehr digital ein.

Rheinland-Pfalz40
13. Platz Governance und digitale Verwaltung

13% der Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz schätzen ihre Kommune als sehr digital ein.

Mecklenburg-Vorpommern39
14. Platz Governance und digitale Verwaltung

11% der Bürgerinnen und Bürger in Mecklenburg-Vorpommern schätzen ihre Kommune als sehr digital ein.

Bremen34
15. Platz Governance und digitale Verwaltung

26% der Bürgerinnen und Bürger Bremens schätzen ihre Stadt als sehr digital ein.

Saarland33
16. Platz Governance und digitale Verwaltung

20% der Bürgerinnen und Bürger im Saarland schätzen ihre Kommune als sehr digital ein.

Ø 50,1 Governance & digitale Verwaltung Im Bereich Governance & digitale Verwaltung wurde der Umsetzungsstand bei der Digitalisierung von Verwaltungsdienstleistungen betrachtet und untersucht, wie die Digitalpolitik in den Ländern gesteuert wird.
Mecklenburg-Vorpommern79
1. Platz Digitale Gesellschaft

68% können sehr gut oder eher gut mit digitalen Geräten und Medien umgehen.

Saarland77
2. Platz Digitale Gesellschaft

65% können sehr gut oder eher gut mit digitalen Geräten und Medien umgehen

Sachsen72
3. Platz Digitale Gesellschaft

67% können sehr gut oder eher gut mit digitalen Geräten und Medien umgehen.

Baden-Württemberg70
4. Platz Digitale Gesellschaft

70% können sehr gut oder eher gut mit digitalen Geräten und Medien umgehen.

Bayern70
5. Platz Digitale Gesellschaft

69% können sehr gut oder eher gut mit digitalen Geräten und Medien umgehen.

Niedersachsen68
6. Platz Digitale Gesellschaft

66% können sehr gut oder eher gut mit digitalen Geräten und Medien umgehen.

Nordrhein-Westfalen67
7. Platz Digitale Gesellschaft

65% können sehr gut oder eher gut mit digitalen Geräten und Medien umgehen.

Berlin64
8. Platz Digitale Gesellschaft

67% können sehr gut oder eher gut mit digitalen Geräten und Medien umgehen.

Rheinland-Pfalz64
9. Platz Digitale Gesellschaft

66% können sehr gut oder eher gut mit digitalen Geräten und Medien umgehen.

Hessen64
10. Platz Digitale Gesellschaft

66% können sehr gut oder eher gut mit digitalen Geräten und Medien umgehen.

Hamburg63
11. Platz Digitale Gesellschaft
Brandenburg63
12. Platz Digitale Gesellschaft

67% können sehr gut oder eher gut mit digitalen Geräten und Medien umgehen.

Schleswig-Holstein62
14. Platz Digitale Gesellschaft

65% können sehr gut oder eher gut mit digitalen Geräten und Medien umgehen.

Thüringen62
13. Platz Digitale Gesellschaft

67% können sehr gut oder eher gut mit digitalen Geräten und Medien umgehen

Sachsen-Anhalt62
15. Platz Digitale Gesellschaft

66% können sehr gut oder eher gut mit digitalen Geräten und Medien umgehen.

Bremen59
16. Platz Digitale Gesellschaft

66% können sehr gut oder eher gut mit digitalen Geräten und Medien umgehen.

Ø 66,8 Digitale Gesellschaft Um den Grad der digitalen Teilhabe in den Ländern einschätzen zu können, wurden die digitalen Kompetenzen und die Einstellung der Bürgerinnen und Bürger zur Digitalisierung erhoben und das Angebot an Informatikunterricht in den Ländern bewertet.

Einstellung zur Digitalisierung
91% der Bürgerinnen und Bürger stehen der Digitalisierung sehr positiv oder eher positiv gegenüber.

81 %
sehen die Digitalisierung weit überwiegend oder eher als Chance.
40 %
fühlen sich sehr häufig oder eher häufig von digitalen Technologien überfordert.

Best Practice

OZG-Starter-Projekt

Mit Hilfe des sog. „OZG-Starter-Projekts“ möchte der Freistaat Thüringen die Thüringer Kommunen dazu befähigen, einfach und effizient bereits existierende digitale Antragsformulare in der eigenen Verwaltungseinheit nachzunutzen und somit Leistungen möglichst flächendeckend in Thüringen anzubieten. Hierbei liegt ein Fokus auf der durchgängigen Digitalisierung, sodass in der Verwaltung der digital eingehende Antrag medienbruchfrei bearbeitet wird. Das Projekt ist dabei sehr praxisnah gestaltet. So wird den teilnehmenden Kommunen der Prozess anhand der folgenden Antragsstrecken erläutert: 

  • Anmeldung in der KITA
  • Anmeldung einer anderweitigen Straßennutzung
  • An-/Um- und Abmeldung eines Hundes
  • SEPA-Lastschrift
  • Universeller Onlineantrag. 

Der Freistaat Thüringen hat bisher mehr als 1,5 Mio. Euro für dieses Projekt zur Verfügung gestellt, sodass die Kommunen das Projekt ohne finanzielle Mehraufwände nutzen können. Eine Fortführung und Erweiterung des Projektes im Jahr 2024 ist eingeplant und vorgesehen. Des Weiteren sind aus dem Bereich „Digitale Gesellschaft“ Instrumente zur Unterstützung und Vernetzung von Kommunen in der Umsetzung mit dem Ziel, einzelne „Leuchtturmprojekte“ (u. a. Lösungen im Rahmen von „Smart City“- Projekten) in die Fläche zu tragen in der Umsetzung. Als erfolgreiches und nachgefragtes Format gilt die Veranstaltungsreihe der „Netzwerktreffen Smart City“

Quelle: Die Angaben stammen vom Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und digitale Gesellschaft, März 2024.

Digitalpolitische Vorhaben in Thüringen

Digitale Wirtschaft

Seit 01.01.2024 ist die Novellierung der Richtlinie "Digitalbonus Thüringen" in Kraft. Der Digitalbonus ist ein erfolgreiches und nachgefragtes Förderprogramm, das sich insbesondere an kleine und mittelständische Unternehmen richtet  und die Digitale Transformation fördert. Hierzu zählen u.a. die Digitalisierung und Automatisierung von Betriebsprozessen, Datenverarbeitung, Datenverwaltung sowie Datensicherheit und Cybersicherheit.

Im Bereich "Wirtschaft 4.0" verfügt Thüringen bereits über bestehende Strukturen, die fortwährend weiterentwickelt werden. Zu diesen zählen u.a.: 

  • Das Thüringer Zentrum für Lernende System und Robotik (TZLR) in Ilmenau: Das TZLR ist eine thüringenweite Kontakt- und Schnittstelle zwischen Universität, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Wirtschaft. Die Schwerpunktsetzung liegt auf Künstlicher Intelligenz.
  • Das ThEx Wirtschaft 4.0 (Kompetenzzentrum Wirtschaft 4.0) ist ein Gemeinschaftsprojekt der Thüringer Handwerkskammern sowie der Industrie- und Handelskammern. Es ist Ansprechpartner für Unternehmer aller Branchen in Digitalisierungsfragen. Geboten werden Informationen u.a. zu technischen Anforderungen, praktischer Umsetzung, Fördermitteln sowie relevanten Digitalisierungstrends.
  • Das Mittelstand-Digital Zentrum Ilmenau als Ansprechpartner für kleine und mittlere Unternehmen zu Themen der Digitalisierung bietet Informations- und Werkstatt-, Veranstaltungs- sowie interaktive und praxisnahe Demonstrationsformate („Digitalisierung zum Anfassen“) an. Themen sind u.a. additive Fertigungsverfahren, Assistenzsysteme, Cloud-Anwendungen, Digitale Bildung, Digitale Geschäftsmodelle und Digitales Arbeiten.

Die Angaben stammen vom Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und digitale Gesellschaft, März 2024

Digitaler Staat

In 2024 wird eine Daten- und KI-Strategie für die Verwaltung erarbeitet. Ziel ist eine ressortübergreifende Strategie, die Handlungsfelder benennt und Maßnahmen aufzeigt, die für fachübergreifende, wissensintensive Tätigkeiten in den Behörden eine Arbeitserleichterung verschafft. Dazu werden verschiedene Aspekte u.a. Datenschutz, Datenbereitstellung und Ausbildungskonzepte berücksichtigt. Ein Ergebnis wird im Herbst 2024 erwartet. Ebenfalls wird die Strategie für eGovernment und IT aktualisiert, erreichte Ziele überarbeitet und neue Ziele definiert.

Die Angaben stammen vom Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und digitale Gesellschaft, März 2024

Digitale Gesellschaft

Die "Thüringer Strategie für Digitale Gesellschaft" wird fortwährend aktualisiert und weiterentwickelt. Derzeitig wird eine Rahmenstrategie für ein digitales Thüringen erarbeitet. Ziel ist, es eine Orientierungsgrundlage für sektorale Einzeldigitalstrategien in den verschiedenen Lebensbereichen (bspw. Gesundheitsversorgung, Justiz) zu entwickeln. 

Um die digitale Transformation der Thüringer Gesellschaft weiter voranzutreiben, wird derzeitig ein „Transformations“-Instrumentarium entwickelt. Dies beinhaltet u.a. Konzepte für Digitalisierungsschulungen sowie für das Ausrollen von „Gute Praxis Beispielen in die Fläche“ und Leitfäden, die die Gemeinden befähigen, eigene Digitalisierungsinitiativen bis hin zu „Smart City“-Projekten selbstständig zu entwickeln und anschließend mit konkreten Maßnahmen samt Monitoring umzusetzen.

Die Angaben stammen vom Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und digitale Gesellschaft, März 2024

Ansprechpartner
MA-Foto Sven Wagner
Sven Wagner
Referent Smart City
Bitkom e.V.
Foto von Bitkom-Mitarbeiterin Sophie Vogt-Hohenlinde
Sophie Vogt-Hohenlinde
Leiterin Public Affairs
Bitkom e.V.
Porträt Felix Lange
Felix Lange
Senior Research Consultant
Bitkom e.V.