Die Studie „Die Zukunft der Consumer Technology“ ist die Studie in Deutschland zum Thema Consumer Electronics. Seit sie 2007 erstmals im Rahmen der IFA erschienen ist, hat sie sich als Referenzwerk für das Thema etabliert. Jährlich erzielt sie eine breite Medienresonanz, in den vergangenen Jahren unter anderem in der F.A.Z., im Handelsblatt, in der Süddeutschen Zeitung, in der Wirtschaftswoche und der Zeit.
Kontinuierlich verfolgt die Studienreihe die Entwicklung der Consumer Technology, deutet ihre Konsequenzen und leitet daraus Prognosen für die künftige Entwicklung ab. Sie stellt dar, wie sich Medienkonsum und Nutzerverhalten wandeln, wie sich Geräte und Geschäftsmodelle ändern und welche Konsequenzen das für Hersteller und Anbieter hat. Denn der Bereich Consumer Technology befindet sich nach wie vor in einem dynamischen Wandel. Heute scheint es kaum noch vorstellbar, dass Musik primär von CDs gehört wird und nur 72.000 Haushalte in Deutschland über das Internet fernsehen. 2007, beim Erscheinen der ersten Ausgabe der Studie, war das hingegen Realität.
Die Studie gibt Presse, Medien, Herstellern, Anbietern und der interessierten Öffentlichkeit einen Überblick über alle aktuell wichtigen Bereiche der Consumer Technology. Sie liefert Fakten, Zahlen, Hintergründe.
Wearables sind der Trend der Consumer Technology 2024 – oft gepaart mit KI. Smarte Ringe, intelligente Broschen und KI-unterstützte Brillen prägen die Tech-Messen in diesem Jahr, und sie zeigen auf, in welche Richtung sich die Consumer Technology aktuell bewegt. Die Geräte der Consumer Technology werden in ihren Formen vielfältiger, ihre Funktionen werden smarter und sie entwickeln sich immer mehr zu allumfassenden Assistenten.
Die Consumer Technology nähert sich dem Menschen und dessen Bedürfnissen mit diesen neuen Wearables immer weiter an. Während Radios und Fernseher als Geräte der klassischen Unterhaltungselektronik noch in Räumen standen, in denen sich ihre Nutzerinnen und Nutzer zeitweise befanden, Smartphones schon (fast) immer in der Hand oder Hosentasche mitgetragen werden, sind Wearables Consumer Technology direkt am Körper. Sie erfassen Vitalwerte, verarbeiten die Umgebung, informieren und assistieren. Wie verbreitet sie aktuell schon sind, wie groß die künftige Bereitschaft ist, sie zu tragen, und was die Verbraucherinnen und Verbraucher über sie denken, zeigt diese Studie.
Auch der Bereich Virtual und Augmented Reality entwickelt sich weiter in Richtung smarte Wearables. Anders als noch vor zwei, drei Jahren, können aktuelle VR-Brillen die Umgebung hochauflösend anzeigen und virtuell erweitern. Damit lassen sie nicht nur wie bisher komplett in virtuelle Welten abtauchen, sondern erlauben eine Interaktion mit der realen Umgebung. Gleichzeitig kommen immer mehr smarte Brillen mit durchsichtigen Gläsern und der Form einer normalen Brille auf den Markt. Sie können zwar meist noch keine virtuellen Inhalte anzeigen, aber bereits die Umgebung erkennen und – beispielsweise über eine Audioausgabe – Informationen dazu liefern. Wie hier der aktuelle Stand ist, wie verbreitet AR und VR in Deutschland sind und was aus dem großen Hype von 2022, dem Metaverse geworden ist – auch das beleuchtet die Studie.
Künstliche Intelligenz ist im Bereich der Wearables zentral – aber auch generell in der Consumer Technology. Die Studie erläutert das anhand der Sprachassistenten, die KI pur sind. Sie zeigt, wie stark sie auf welchen Geräten für welche Zwecke genutzt werden. KI spielt aber auch beim Streaming von Audio- und Videoinhalten eine immer größere Rolle. Die Studie beleuchtet, wo KI dort heute schon eingesetzt wird, wie Verbraucherinnen und Verbraucher dazu stehen und wohin die Reise in den nächsten Jahren geht. Auch darum, welchen Stellenwert die Menschen in Deutschland KI beim Gaming beimessen, welche Chancen sie sehen und welche Bedenken sie haben, zeigt die Studie.
Video- und Audiostreaming untersucht diese Studie nicht nur unter dem Blickwinkel KI, sondern als eigenständige Themen. Sie zeigt, wie Verbraucherinnen und Verbraucher heute Filme, Serien, Clips und Co. schauen und wie sie Musik, Nachrichten und Podcasts hören, wie viel sie dafür bezahlen, was sie beim Streaming möchten und was nicht.
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