2020 ist ein Jahr, das durch die Corona-Pandemie geprägt ist. Das gilt auch für die Consumer Technology. Social Distancing, das zeitweise Herunterfahren des gesellschaftlichen Lebens und ein neues Normal mit Abstandsregeln haben im technischen Leben der Menschen zahlreiche Entwicklungen beschleunigt und die Zukunft schneller Wirklichkeit werden lassen. Vor allem aber hat die Corona-Situation deutlich gemacht, dass der alte Begriff Unterhaltungselektronik viel zu kurz greift. Consumer Technology ist mehr als Unterhaltung. Consumer Technology ist ein unverzichtbarer Helfer im Alltag.
Kulturgeschichtlich sind Roboter der Inbegriff des treuen technischen Dieners. Heute können sie dort eingesetzt werden, wo menschlicher Kontakt reduziert werden soll, um die Ausweitung der Pandemie zu verhindern. Ergänzt werden sie von digitalen Sprachassistenten. Von wem, wie und wozu werden sie genutzt? Diese Studie gibt Antworten.
Treue Alltagshelfer, die immer dabei sind: Das sind die boomenden Wearables. Können sie auch beim Kampf gegen Corona helfen? Erste Hinweise gibt es. Und Kopfhörer, das Trendobjekt von heute, könnten morgen schon einen Beitrag zur Gesundheit leisten. Augmented Reality, der Technologie der erweiterten Realität, gelingt das aktuell schon.
Die Consumer Technology als unverzichtbarer und treuer Helfer im Alltag – das gilt sogar für Unterhaltungsangebote wie Videostreaming, Audiostreaming und Gaming. Denn seit Beginn der Corona-Pandemie haben diese Angebote nicht nur einen sagenhaft großen Zuspruch gefunden, sondern auch ihre große Vielfalt offenbart.
Roboter, Sprachassistenten, Wearables, Augmented und Virtual Reality, Streaming und Gaming: Für all diese Trends und Geräte beleuchtet die Studie den Status quo. Außerdem wirft sie einen Blick voraus: Sie zeigt, welche technischen Entwicklungen abzusehen sind und welche künftigen Einsatzszenarien sich Nutzerinnen und Nutzer wünschen, basierend auf Daten aus repräsentativen Erhebungen.