Die Consumer Technology erlebt eine Revolution des Unsichtbaren. Die physischen Datenträger der ersten Digitalisierung verlieren ihre Bedeutung. Selbst die Festplatte, auf der vor Kurzem noch die persönliche Musiksammlung im Zuhause der Nutzer lagerte, hat ihre Rolle als Musikquelle verloren. Wo das Physische verschwunden ist, wo die Trägermedien unsichtbar wurden, hat die Verfügbarkeit Einzug erhalten. Gestreamte Songs, Filme und Computerspiele sind immer dabei: geräteübergreifend und praktisch unabhängig vom Ort.
Diese Revolution des Unsichtbaren verläuft aus Sicht des Nutzers hinter den Kulissen. Gleichwohl verändert sie seinen Medienkonsum und sein Verhalten. Wie? Das zeigt diese Studie. Die Revolution des Unsichtbaren wirkt sich jedoch auch auf die Geräte der Consumer Technology aus, um die es in der Studie ebenfalls geht. Konnektivität wurde zu einer Schlüsseleigenschaft, durch die sich Smart TVs und vernetzte Lautsprecher in den Bereichen Connected Video und Connected Audio auszeichnen. Das Smartphone und digitale Sprachassistenten sind die vernetzte Steuerzentrale für die Consumer Technology. Ergänzt werden sie durch vernetzte Wearables wie Fitnesstracker, Smartwatches – und durch die derzeit boomenden Kopfhörer. Nicht zuletzt verändert die Revolution des Unsichtbaren auch die Geschäftsmodelle all jener, die Musik, Filme und Spiele anbieten, und stellt Herausforderungen an die Hersteller von Consumer-Hardware. Auch hierzu gibt die Studie Auskunft.
Daneben zeichnen sich die Trends von morgen ab. Für Virtual und Augmented Reality existieren zunehmend mehr praxisreife Einsatzszenarien, und faltbare Smartphones können der nächste Entwicklungsschritt des Mobiltelefons sein. Über all diese Trends und Geräte gibt diese Studie ebenfalls einen Überblick, basierend auf Daten aus repräsentativen Erhebungen.