Platz | Tendenz | Stadt | Index |
---|---|---|---|
61 | +9 | Hamm | 49.3 |
62 | -10 | Fürth | 48.5 |
63 | -5 | Koblenz | 48.4 |
64 | -13 | Reutlingen | 48.4 |
65 | -8 | Bremen | 48.3 |
66 | +14 | Bergisch Gladbach | 47.9 |
67 | -7 | Halle (Saale) | 47.7 |
68 | +10 | Hildesheim | 47.3 |
69 | -14 | Bottrop | 46.7 |
70 | -4 | Magdeburg | 46.4 |
Platz | Tendenz | Stadt | Index |
---|---|---|---|
61 | -17 | Leverkusen | 45.4 |
62 | -13 | Göttingen | 42.8 |
63 | -27 | Jena | 42.0 |
64 | -30 | Kiel | 40.9 |
65 | +9 | Oberhausen | 40.7 |
66 | +5 | Herne | 40.0 |
67 | -41 | Bielefeld | 37.3 |
68 | -12 | Neuss | 36.4 |
69 | +4 | Salzgitter | 36.0 |
70 | +2 | Halle (Saale) | 35.7 |
Platz | Tendenz | Stadt | Index |
---|---|---|---|
61 | +3 | Salzgitter | 44.6 |
62 | -10 | Göttingen | 44.5 |
63 | +9 | Krefeld | 44.3 |
64 | -8 | Saarbrücken | 43.6 |
65 | -23 | Reutlingen | 43.1 |
66 | -9 | Rostock | 41.7 |
67 | +10 | Bremerhaven | 41.6 |
68 | -20 | Fürth | 41.4 |
69 | +10 | Hamm | 41.3 |
70 | -5 | Halle (Saale) | 41.0 |
Platz | Tendenz | Stadt | Index |
---|---|---|---|
61 | -16 | Jena | 40.1 |
62 | -14 | Göttingen | 39.7 |
63 | +4 | Remscheid | 38.8 |
64 | -2 | Rostock | 38.6 |
65 | -12 | Herne | 37.3 |
66 | +6 | Moers | 36.7 |
67 | -13 | Magdeburg | 36.6 |
68 | +13 | Hildesheim | 35.2 |
69 | -9 | Recklinghausen | 34.2 |
70 | -9 | Halle (Saale) | 34.1 |
Platz | Tendenz | Stadt | Index |
---|---|---|---|
61 | +15 | Remscheid | 56.1 |
62 | -10 | Oberhausen | 55.8 |
63 | +5 | Pforzheim | 55.8 |
64 | -6 | Augsburg | 55.4 |
65 | -4 | Herne | 54.7 |
66 | +1 | Erlangen | 51.7 |
67 | -1 | Leverkusen | 48.3 |
68 | -14 | Braunschweig | 47.5 |
69 | -13 | Bremen | 45.5 |
70 | +1 | Göttingen | 41.4 |
FAQs Smart City Index
Die zugrundeliegenden Daten wurden im Zeitraum von April bis Juli 2022 erhoben. Neben den Auskünften und Internetpräsenzen der Städte und ihrer Partner dienten dabei amtliche Daten wie die Ladesäulenkarte der Bundesnetzagentur, der Breitbandatlas des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr und die Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamts als Quellen.
Insgesamt wurden 10.773 Datenpunkte erhoben. Für jede einzelne Kommune wurden in Summe 133 Parameter abgefragt, die zu 36 Indikatoren zusammengefasst werden. Durch die Erhebung von Daten in den Kategorien Verwaltung, Energie und Umwelt, Mobilität, IT und Kommunikation sowie Gesellschaft entsteht ein umfassendes Bild des Digitalisierungsgrades jeder Großstadt.
Die Bewertung der Indikatoren richtet sich nicht nach einem festen Zielwert, sondern nach dem besten, tatsächlich erreichten Wert aller Städte. Dabei wird für jeden Indikator ein eigenes Ranking erstellt, wobei der beste Wert 100 Punkten entspricht und der schlechteste 0 Punkten. Alle anderen Werte gliedern sich dazwischen ein. Beispiel: Wolfsburg hat mit 5,62 Prozent den höchsten Anteil an E-Fahrzeugen und bekommt dafür 100 Punkte. Salzgitter hat mit 0,13 Prozent den niedrigsten Anteil und bekommt daher 0 Punkte. Leverkusen befindet sich im Vergleich zu den anderen Städten genau in der Mitte und bekommt dafür 50 Punkte.
Die meisten Indikatoren setzen sich aus mehreren Parametern zusammen, denen wiederum eine eigene Bewertungsskala zugrunde liegt. Dabei werden die Werte der Parameter in Punktzahlen umgerechnet und zu einer Gesamtpunktzahl für den jeweiligen Indikator addiert. Anschließend wird die Gesamtpunktzahl des Indikators mittels Min-Max-Normalisierung auf einen Wertebereich zwischen 0 und 100 Punkten genormt, um eine einheitliche Skala für alle Indikatoren zu schaffen.
Alle Indikatoren gehen gleich gewichtet in die jeweilige Kategorie ein. Alle fünf Kategorien wiederum gehen gleich in den Gesamtindex ein. Einige Beispielrechnungen finden sich in der Methodenübersicht.
Eine Übersicht aller Indikatoren und Parameter des Smart City Index 2022 finden Sie in den ausführlichen Ergebnissen.
Eine Übersicht über die Methodik sowie Berechnungsbeispiele finden Sie in der Methodenübersicht.
Bei der Erhebung der Daten wurden die Kommunen in diesem Jahr aktiver einbezogen. Die Städte konnten ihren Leistungsstand selbst angeben und mussten diesen entsprechend mit Quellen belegen, wovon 85 Prozent der Städte Gebrauch machten. Die Daten wurden anschließend von einem Expertenteam der Bitkom-Research evaluiert. Für alle übrigen Städte wurden fehlende Daten nachträglich recherchiert.
Um der Dynamik des Themas „Smart City“ gerecht zu werden und aktuelle Entwicklungen abzudecken wurden zudem einige Indikatoren angepasst. So wurde beispielsweise der Indikator „Umweltsensorik“ neu aufgenommen und die Kriterien für den Indikator „Breitbandverfügbarkeit“ von 100 Mbit/s auf 1.000 Mbit/s angehoben
Untersucht wurden alle deutschen Städte ab 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern sowie Kaiserslautern, das knapp unter die Bevölkerungsgrenze gerutscht ist (Stichtag 31.12.2021). Den Indexwerten liegen nachvollziehbare Angaben der Kommunen beziehungsweise öffentlich zugängliche Datenquellen zugrunde. Allen Städten wurde die Gelegenheit gegeben, die Daten selbst bereitzustellen und entsprechend mit Quellen zu belegen. Diese Möglichkeit haben 85 Prozent der Städte in Anspruch genommen.
Eine Liste aller Städte finden Sie in den ausführlichen Ergebnissen.
Beim Smart City Index handelt es sich um ein relatives Ranking, bei dem sich die Bewertung aus dem Vergleich zu den anderen untersuchten Städten ergibt. Das kann dazu führen, dass sich eine Stadt zwar faktisch verbessert, aber im Ranking dennoch schlechter abschneidet als im Vorjahr, weil andere Städte noch schneller vorangekommen sind und so das Bewertungsniveau angehoben haben.
Eine qualitative Auswertung des Smart City Index 2022 erfolgt durch einen Studienbericht der Bitkom Research und wird voraussichtlich im Februar 2023 veröffentlicht.
Bei quantitativen Parametern (z.B. Ladeinfrastruktur, Anzahl LoRaWAN-Gateways, Anzahl Coworking-Spaces u.a.) wird der Parameter in Relation zur Einwohnerzahl oder Stadtfläche gemessen. Grundlage war das Statistische Bundesamt zum Stichtag 31.12.2021.
Beispiel: Beim Indikator „LoRaWAN“ wurde die Anzahl der Gateways pro Quadratkilometer Stadtfläche erfasst, da nicht die Anzahl der Gateways entscheidend ist, sondern Abdeckung über die Stadtfläche. Beim Indikator „Coworking“ wurde hingegen die Anzahl der Coworking-Spaces pro 1.000 Einwohnende ermittelt.
Da es sich um ein relatives Ranking handelt (die besten Städte setzen den Maßstab), verändert sich die Bewertungsskala von Jahr zu Jahr. Es lassen sich zwar Trends in der Entwicklung der Städte erkennen, aber Detailergebnisse können nicht eins zu eins verglichen werden.