Was sind die wichtigsten Merkmale und Einsatzmöglichkeiten der Technologie? Ein sog. Process Board orientiert sich an einem Kanban Board und ermöglicht es, mit digitalen Notizzetteln Abläufe und Aufgaben zu visualisieren. Im nächsten Schritt generiert ein Process Board dann BPMN 2.0-Prozessmodelle. Diese stehen anschließend als Download für Prozessdokumentationen zur Verfügung und können bei Bedarf in einer Prozessmodellierung bearbeitet oder mit NO-CODE-BPM für Lösungen weiterverwendet werden.
Wie kann die Technologie zur Verbesserung und Effizienzsteigerung von Prozessen beitragen? Die Technologie ermöglicht es im ersten Schritt, Abläufe von Fachabteilungen beschreiben zu lassen und ein gemeinsames Prozessverständnis im Standard BPMN 2.0 zu erhalten.
Welche Faktoren sollten bei der Implementierung und Verwendung der Technologie beachtet werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen? Bei der Einführung von Process Boards sind schnelle Webzugänge und Cloud-Angebote für Fachabteilungen von Vorteil. Hilfreich sind die Zuordnung in Zeitreihen und die Definition von Aufgabentypen. Optimale Ergebnisse lassen sich in der Kombination mit Prozesslandkarten sowie Möglichkeiten zur weiteren Anwendungserstellung z. B. per NO-CODE-BPM oder Low-Coding erzielen.