Deutschland sieht sich angesichts multipler Krisen vor der dringenden Notwendigkeit, sein Wissenschafts- und Innovationssystem nachhaltig weiterzuentwickeln. Nur durch gezielte Forschung und Innovation kann langfristiges Wirtschaftswachstum gesichert und gesellschaftliche Stabilität gefördert werden.
24 Spitzenorganisationen der Wissenschaft und Wirtschaft fordern von einer neuen Bundesregierung in der 20. Legislaturperiode in einer gemeinsamen Position eine politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Priorisierung von Wissenschaft und Innovation, um Deutschland auf den richtigen Erfolgskurs zurückzuführen.
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Das Berliner Forschungsnetzwerk besteht aus 31 Vertreterinnen und Vertretern aus den Berliner Büros verschiedener Wissenschafts- und Forschungsorganisationen sowie Wirtschaftsverbände/Unternehmen (Stand: September 2022). Dabei liegt der Themenfokus auf der Forschungs- und Innovationspolitik.
1. acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e.V.,
vertreten durch Dr. Ulrich Glotzbach
2. Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e.V. – AiF,
vertreten durch N.N.
3. Alexander von Humboldt-Stiftung – AvH,
vertreten durch Inka Löck
4. BASF SE,
vertreten durch Simin Chelopaz Amini
5. BIO Deutschland,
vertreten durch Dr. Claudia Englbrecht
6. Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. – BDEW,
vertreten durch N.N.
7. Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. – BDI,
vertreten durch Dr. Carsten Wehmeyer
8. Bitkom e.V.,
vertreten durch Christoph Tovar
9. Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. – BPI,
vertreten durch Dr. Pablo Serrano
10. Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. – DAAD,
vertreten durch Vera Lieck
11. Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V. – DFG,
vertreten durch Dr. Ina Sauer
12. Deutscher Industrie- und Handelskammertag – DIHK,
vertreten durch Dr. Susanne Gewinnus
13. Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung – DZHW,
Dr. Guido Speiser
14. Fraunhofer-Gesellschaft,
vertreten durch Elke Griesbach
15. German-U15 e.V.,
vertreten durch Jan Wöpking
16. Helmholtz-Gemeinschaft e.V.,
vertreten durch Theresa Volkmer
17. Hochschulrektorenkonferenz – HRK,
vertreten durch Henning Rockmann
18. Leibniz-Gemeinschaft e.V.,
vertreten durch Viktoria Peymann
19. Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.,
vertreten durch Christian Kobsda
20. Medizinischer Fakultätentag,
vertreten durch Richard Blomberg
21. Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina,
vertreten durch Anne Lange
22. Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V.,
vertreten durch Dr. Pascal Hetze
23. TU9 – German Universities of Technology e.V.,
vertreten durch Dr. Nicole Saverschek
24. Union der deutschen Akademien der Wissenschaften e.V,
vertreten durch Mirko Schadewald
25. Verband der Chemischen Industrie e.V. – VCI,
vertreten durch Dr. Ulrich Hartung
26. Verband der Automobilindustrie – VDA,
vertreten durch Prof. Dr. Claudia Langowsky
27. VDMA e.V.,
vertreten durch Stefan Röger
28. Die forschenden Pharma-Unternehmen – vfa,
vertreten durch Dr. Thorsten Ruppert
29. Wissenschaftsrat,
vertreten durch Dr. Rainer Lange
30. Zuse-Gemeinschaft,
vertreten durch Dr. Klaus Jansen
31. ZVEI e.V.,
vertreten durch Dominic Doll