Das am Werbemarkt tätige Medienhaus STRÖER verzeichnet jährlich eine vierstellige Anzahl Eingangsrechnungen. Diese Dokumentenflut war für die hausinterne Kreditorenbuchhaltung eine große Herausforderung. STRÖER empfing einen Teil der Rechnungen bereits elektronisch und konnte diese direkt weiterverarbeiten. Der Großteil der Eingangsrechnungen bestand jedoch aus Papierdokumenten, die gescannt und manuell gebucht werden mussten. Der gesamte Prozess war zeitaufwendig, intransparent und fehleranfällig durch den physischen Papierprozess über mehrere interne Abteilungen hinweg.