Julian Schubert studierte Architektur an der UdK Berlin und der ETH Zürich. Zusammen mit seinen Büropartnern Elena Schütz und Leonard Streich gründete er 2010 das Büro Something Fantastic, das in einem erweiterten Verständnis der Disziplin Architektur eine ökologisch und sozial verantwortliche Raumpraxis verfolgt. Neben architektonischen und städteplanerischen Entwürfen und Strategien umfasst die Praxis die Gestaltung von Büchern, Möbeln und Ausstellungen sowie die Lehre. 2016 gestaltete Something Fantastic den Deutschen Pavillon auf der Architekturbiennale Venedig mit dem Titel Making Heimat. Germany Arrival Country. Von 2012 bis 2019 lehrten sie den MAS Urban Design in Developing Territories an der ETH Zürich, seit 2018 das Studio for Immediate Spaces am Sandberg Instituut Amsterdam.