Bei der Ostdeutschen Kommunalversicherung (OKV), einem Spezialversicherer für Kommunen, trat jedes Jahr im November eine Spitzenlast von 50.000 Rechnungsdokumenten auf, die durch vier Mitarbeiter manuell verarbeitet werden mussten. Dabei handelt es sich nicht um Standarddokumente mit wenigen Seiten, sondern um komplexe Zusammenstellungen inklusive der Versicherungspolice.