Nach den entsetzlichen Überschwemmungen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Sachsen stellt sich die Frage, ob ihre massiven Auswirkungen hätten verhindert oder abgemildert werden können. Für eine umfassende Auswertung von Schwachstellen in der Warnkette und Mobilfunkversorgung ist es noch zu früh, zumal aktuell die Suche nach Vermissten und Soforthilfen im Vordergrund stehen. Einige Ansatzpunkte für zügige Verbesserungen im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz sind jedoch offensichtlich.